VIVIDRIN Mometason Heuschn.Nspr.50μg/Sp. 140SprSt. 18 g
Artikelnummer: 16581358
Darreichungsform: Nasenspray
Packungsgröße: 18 g
Anbieter: Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Grundpreis: 939,44 € / 1 kg
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Vividrin Mometason - Kraftvolle Hilfe, wenn nichts mehr geht
Schwere, hartnäckige allergische Beschwerden an der Nase erfordern ein effizientes Mittel: Eine der effektivsten Arzneimittelsubstanzen bei der Behandlung von stark ausgeprägtem Heuschnupfen ist Mometasonfuorat.
Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray hilft dank seines bewährten Wirkstoffs, Erwachsenen ab 18 Jahren mit ärztlich erfolgter Erstdiagnose einer saisonalen allergischen Rhinitis effektiv über die gesamte Allergiesaison1 hinweg.
Wirkstoff Mometasonfuroat
Mometasonfuroat gehört zu der Wirkstoffklasse der Glukokortikoide und hat entzündungshemmende und antiallergische Eigenschaften. Es wird angenommen, dass seine starke Wirkung auf der gehemmten Freisetzung allergisch wirkender Botenstoffe (z. B. Leukotriene) aus weißen Blutzellen beruht. Aufgrund der lokalen Anwendung belastet das Nasenspray den Körper nicht zusätzlich, macht weder müde noch abhängig und ist daher besonders gut verträglich.
Produkt auf einen Blick
• Besonders wirkstark bei ausgeprägten Allergiebeschwerden
• Macht weder müde noch abhängig
• Sehr gut verträglich
• Für Erwachsene ab 18 Jahren nach ärztl. Erstdiagnose
• Primär lokale Wirkung in der Nase 2
ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:
Verwenden Sie Vividrin Mometason Nasenspray bei saisonalen Heuschnupfensymptomen zu Beginn 1 x täglich mit 2 Sprühstößen je Nasenloch. Sobald die Symptome gelindert und unter Kontrolle sind, kann die Dosis auf 1x täglich 1 Sprühstoß je Nasenloch reduziert werden.
Vor Erstanwendung sollte das Nasenspray gut geschüttelt und die Dosierpumpe ca. 10 x betätigt werden (bis ein gleichmäßiger Sprühnebel abgegeben wird).
Wenn die Pumpe 14 Tage oder länger nicht benutzt wurde, ist vor der nächsten Anwendung ein erneutes Vorfüllen durch 2 x Pumpen erforderlich, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel abgegeben wird.
Das Nasenspray muss vor jeder Anwendung gut geschüttelt werden. Die Flasche sollte nach der angegebenen Anzahl von Sprühstößen oder 2 Monate nach Anbruch entsorgt werden.
HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Was ist Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray?
Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray enthält Mometasonfuroat, einen Stoff aus der Gruppe der sogenannten Kortikosteroide. Wenn Mometasonfuroat in die Nase gesprüht wird, kann dies helfen, eine allergische Entzündung (Schwellung und Reizung der Nase), Niesen, Jucken und eine verstopfte oder laufende Nase zu lindern.
Wofür wird Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray angewendet?
Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray wird bei Erwachsenen zur Behandlung der Beschwerden eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis) angewendet, vorausgesetzt, die Erstdiagnose von Heuschnupfen wurde von einem Arzt gestellt.
Heuschnupfen, der zu bestimmten Zeiten im Jahr auftritt, ist eine allergische Reaktion, die durch das Einatmen von Pollen von Bäumen, Gräsern und auch Schimmel und Pilzsporen hervorgerufen wird. Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray vermindert die Schwellung und Reizung in Ihrer Nase und lindert dadurch Niesen, Jucken und eine verstopfte oder laufende Nase, die durch Heuschnupfen hervorgerufen wurden.
Wie lange dauert es, bis die Beschwerden nachlassen?
Bei einigen Patienten beginnt Vividrin® Mometason Heuschnupfennasenspray innerhalb von 12 Stunden nach der ersten Dosis die Symptome zu lindern. Möglicherweise zeigt sich jedoch der volle Nutzen der Behandlung in den ersten beiden Tagen nicht. Daher sollten Sie die regelmäßige Behandlung fortsetzen, um den vollen Nutzen aus der Behandlung zu ziehen.
1 Vividrin® Mometason Heuschnupfennasenspray sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als drei Monate ununterbrochen angewendet werden.
2 Bielory L et al. Impact of mometasone furoate nasal spray on individual ocular symptoms of allergic rhinitis: a meta-analysis. Allergy 2011; 66:685-693.
Pflichtangaben: Vividrin® Mometason Heuschnupfennasenspray 50 Mikrogramm/Sprühstoß Nasenspray, Suspension Wirkstoff: Mometasonfuroat (Ph. Eur.). Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen zur
Behandlung der Beschwerden eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis), vorausgesetzt, die Erstdiagnose von Heuschnupfen wurde von einem Arzt gestellt.
Warnhinweise: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker. Bausch Health Ireland Limited, 3013 Lake Drive, Citywest Business Campus, Dublin 24, D24PPT3, Ireland (Stand: August 2020)
PZN | 16581358 |
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Anbieter | Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH |
Packungsgröße | 18 g |
Produktname | Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray 50μg/Sprühstoß |
Darreichungsform | Nasenspray |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Mometason furoat-1-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Dosierungsempfehlung: | |||
Erwachsene | 2 Sprühstöße pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Sobald die Symptome unter Kontrolle gebracht wurden, sollte die Dosis folgendermaßen reduziert werden: | |||
Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.
bezogen auf 0,1 ml Spray = 1 Sprühstöße
0,052 mg Mometason furoat-1-Wasser
0,05 mg Mometason furoat
+ Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium
+ Glycerol
+ Natriumcitrat-2-Wasser
+ Citronensäure monohydrat
+ Polysorbat 80 (pflanzlich)
0,02 mg Benzalkonium chlorid
+ Wasser für Injektionszwecke
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Lungentuberkulose
- Bakterielle Entzündung der Nase
- Pilzinfektion der Nase
- Virusinfektion der Nase
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Herpes-Infektionen am Auge
- Nebennierenrindenerkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.